Nicht nur Sträucher und Blumenstauden, die beim Abriss der Kita „Knirpsenstadt“ weichen mussten, zogen von der Kantstraße zum „Plattenstern“ um. Auch vier Betonplatten fanden auf der benachbarten Brachfläche einen neuen Platz.Während der Verein „Die Platte lebt“ ein riesiges Blumenbild auf die sieben Meter lange Betonfläche an der Hegelstraße zauberte, warten die beiden Platten an der Kantstraße noch auf ihre Gestaltung durch Jugendliche. Wie es mit der Brachfläche im Mueßer Holz weitergeht, wird derzeit diskutiert.